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Sensual sleeping
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Sensual sleeping Er war nach kurzem Schlaf aufgewacht. Der Mond schien durch die wehenden Vorhänge ins Zimmer und viel über das Bett. Er war nackt ins Bett gegangen. Seine Frau hatte ihr kurzes seidenes Negligé angezogen. Es war nach oben gerutscht, sodass er ihre Rundungen der Hüften und ihre Taille von hinten sehen konnte. Ihr Gesicht war von ihm abgewandt und sie hatte beide Beine leicht angezogen. Ihre weiblichen Formen hatten ihm schon immer gut gefallen und das fahle Mondlicht, das weich im Gegenlicht ihre Formen herausarbeitete, betonten noch die sexy-Kurven ihrer Figur. Er spürte, wie sich sein Verlangen in ihm regte. Dann vernahm er noch diesen vertrauten, ihm aber immer so erregenden Duft. Schon bei ihrem ersten Treffen hatte er diesen Duft wahrgenommen und ihn zunächst als angenehme Note ihres Parfüms gedeutet. Als er dann aber das erste mal seine Hand an seine Nase führte und den Duft einsog - von der Hand mit der er ihre Vulva gestreichelt und die lustvolle Feuchte ihrer gespreizten Schamlippen gespürt hatte, war ihm ein Lächeln über das Gesicht geglitten. So konnte MANN sich täuschen. Eine angenehme Täuschung. Es war der Duft ihrer Erregung, der Duft ihrer Yoni gewesen, der ihn anmachte. Er legte sanft seine linke Hand auf ihre Vulva. Zeige- und Ringfinger auf ihre äußeren Schamlippen und den Mittelfinger auf die noch geschlossene Öffnung zwischen diesen. Langsam begann er seine Hand vor und Zurück zu bewegen. Bei jeder der sanften Rückwärtsbewegungen übte er etwas mehr Druck mit seinem Mittelfinger aus. Die Schamlippen begannen langsam anzuschwellen, wie er spüren konnte. Mit deren Anschwellen gaben diese den Zugang willig frei. Sein Mittelfinger sehnt sich danach die Feuchte und Wärme ihrer Yoni zu spürte. Obwohl es halbdunkel war, sah er vor seinem inneren Auge die rosigen Blätter der inneren Schamlippen vor sich, wie sich diese aber stetig von blassem Rosa in das dunkle lustdurchströmte Rot verfärbten. Er spürte wie Sie die durch sein Streicheln hervorgerufene Lust die ersten sanften Bewegungen von ihr hervorriefen. Leichte Muskelanspannungen und schließlich seitlich Bewegungen, bis die Spitze seines Mittelfingers an die Pforte der Lust zu liege kam. Feuchte wärme empfing ihn als er sachte, die äußeren Schamlippen teilte. Der Körper seiner Frau suchte nach weiterer Erregung und ohne sein Zutun schob sich ihr Becken in seine Richtung und sein Finger glitt langsam und sanft in Ihre Yoni. Dabei gab Sie ein leises, lustvolles Stöhnen von sich, dass er von ihr kannte und ihm sagte, dass Sie es - wenn auch im Halbschlaf unbewusst genoss. Langsam bewegte er seiner Finger vor und zurück, so dass dieser immer ein klein wenig tiefer vorankam. Er spürte, wie beim Lösen des Drucks die beiden Schamlippen über seine Fingerrand glitten. Nach kurzem vergrößerten sich ihre Schamlippen und befeuchten die Lusttröpfchen deren Gleitfähigkeit. Seine Finger im Rhythmus in der Yoni steigernd erhöhte er seine Bewegung sehr langsam und vernahm ein leichtes Stöhnen von ihr, das in ermutigte den Rhythmus beizubehalten. Sie schien noch zu schlafen, da Sie weiterhin tief und ruhig atmete. Mit einer langsamen Bewegung zog sie eines ihrer Beine stärker an. Hierdurch lag sie für ihn noch offener zugänglich da. Jedesmal kam er etwas tiefer und er spürte die Wärme und Feuchte ihrer duftenden Vagina. Ihr tiefes Atmen hatte sich in ein leichtes Stöhnen verändert. Er spürte wie seine Aktionen zuerst mit leichtem Gegendruck und dann mit Ansätzen von leichtem Kreisen beantwortet wurden. Er wollte es genau wissen und hielt seine Hand still als er den Mittelfinger so tief wie möglich in ihre Lusthöhle versenkt hatte. Es war ihre Hüften die sich da bewegten und nach mehr verlangtem. Er drehte seinen Mittelfinger so, dass seine Fingerkuppe sich der Innenseite ihrer Yoni dem Oberbauch zuwandte. Seine Fingerkuppe fühle eine leichte Erhebung mit einem ihm bekannten leicht geriffelten Oberfäche. Ein zerklüfteter, fleischiger Hügel. Härter, voller, geschwollener als seine Umgebung. Das war ihre empfindsamste Stelle – Ihr G-Punkt – den er jetzt langsam kreisend umspielte. Sie schien es zu lieben, dann Sie schob Ihm Ihr Becken noch stärken entgegen. Gleichzeitig begann sich ihr leises Stöhnen in ein leises wimmern zu ändern, das größere Lust vermittelte. Er bearbeitete nun mit schnellem Fingen die Mitte ihres inneren Yoni-Hügels, indem er seine Fingerspitze von oben nach unten flitzen lies. Ihr Wimmers steigerte sich. Plötzlich und unerwartet erzitterte ihr ganzer Körper in kleinen zunehmenden Mikrobewegungen die Häufigkeit zunahmen. Auf Höhepunkt dieser Frequenz die einige Sekunden anhielt viel die gesamte Spannung mit einem Schlag ab. Gleichzeitig spürte er auf seinen Fingern, der Hand und seinem Unterarm die Fülle ihre weibliche Ejakulation. Er hatte Sie mit seiner Hand zum Squirten gebracht. Etwas stolz verspürend und fragte sich, ob es wohl sein konnte, dass seine Frau trotz dieses Orgasmus noch weiter schliefe. Wenn ja, was sollte er jetzt mit seinem riesigen angeschwollenen Teil anfangen. Der Duft ihres Yoni erfüllt den Raum und betörte ihn. Er frage vorsichtig und leise. Schatz schläft Du ? … DrSex69 |
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